Bist Du auf der Suche nach juristischer und anwaltlicher Hilfe für Dein Anliegen und fragst dich, ob ein Rechtsanwalt oder ein Fachanwalt für dich der richtige Ansprechpartner ist? Hier geben wir dir die Antworten.
In unserer kostenlosen Erstberatung wirst du von einem unserer Anwälte angerufen und dir werden die alle Möglichkeiten und deine nächsten Schritte aufgezeigt.
Das ist kein Problem! Wir beraten dich trotzdem kostenlos und unverbindlich, sodass du genau weißt, welche Kosten auf dich zukommen.
HalloRecht ist eine Plattform für Verbraucher und bieten eine unverbindliche Beratung über Rechtsthemen an. Du kannst mit uns telefonieren oder einfach eine E-Mail schreiben. Bei uns sparst Du dir den Gang zum Anwalt und eine Menge Papierkram.
Rechtsanwälte sind Juristen mit abgeschlossenem Studium und staatlicher Zulassung zur Ausübung des Berufs. Sie haben zwei juristische Staatsexamina erfolgreich abgelegt. Sie sind Experten auf dem Gebiet des allgemeinen Zivilrechts, Arbeitsrechts, Strafrechts, Verkehrsrechts und vielem mehr. Sie beraten und vertreten ihre Mandanten in allen rechtlichen Angelegenheiten und haben ein breites Spektrum an Kenntnissen. Ein Rechtsanwalt kann Dich in allen Rechtsgebieten grundsätzlich vertreten.
Fachanwälte sind immer Rechtsanwälte, die eine Zusatzausbildung und Prüfung in einem speziellen Rechtsbereich erfolgreich absolviert haben. In Deutschland gibt es derzeit in 24 Rechtsgebiete die Möglichkeit einen Fachanwaltstitel zu erlangen. Dieser setzt unter anderem eine jeweils unterschiedliche Anzahl an praktischen Fällen und auch Gerichtsprozesses voraus. Daneben muss ein Rechtsanwalt mind. 3 Jahre als Rechtsanwalt gearbeitet und zugelassen sein, bevor er sich für einen Fachanwalt qualifizieren darf.
Fachanwälte verfügen daher über eine besondere Qualifikation und Spezialisierung auf ihrem Gebiet und sind somit Experten auf diesem speziellen Rechtsgebiet wie beispielsweise Arbeitsrecht, Familienrecht, Steuerrecht oder Verkehrsrecht. Sie sind sowohl in der Beratung als auch in der Vertretung besonders erfahren.
Entscheidend ist, welches rechtliche Problem Du hast. Wenn es um eine allgemeine Rechtsangelegenheit geht, wie zum Beispiel die Erstellung eines Vertrags oder bei einer außergerichtlichen Streitbeilegung, dann ist ein Rechtsanwalt in der Regel völlig ausreichend und qualifiziert. Geht es jedoch um eine komplexe Angelegenheit oder ein spezielles Rechtsgebiet, welches von einer Fachanwaltschaft abgedeckt wird, solltest Du auf einen Fachanwalt zurückgreifen.
Das Ende eines Arbeitsverhältnisses kann eine hervorragende Chance für einen Neuanfang darstellen, besonders wenn du von deinem ehemaligen Arbeitgeber eine Abfindung erhältst, die dir als „Startgeld“ dient.
Wir helfen dir dabei, die Abfindung zu maximieren.
Unsere Anwälte stehen rund um die Uhr in Kontakt mit Arbeitgebern in ganz Deutschland. Durch diese umfassende Erfahrung erzielen sie in der Regel höhere Abfindungen für unsere Klienten.
Der Vorteil für dich: Du gehst kein Risiko ein. Wir übernehmen alle Kosten für deinen Anwalt.
Wenn du unseren Service in Anspruch nehmen möchtest, prüfe bitte zunächst online deinen Fall. In wenigen Minuten erfährst du, ob wir dir helfen können.
Mit unserer Unterstützung kannst du die Kündigung in eine positive Möglichkeit umwandeln.
Wir können dir in zwei Bereichen helfen: Entweder verhandeln wir eine Abfindung oder setzen uns dafür ein, dass du deinen Job zurückbekommst.
In beiden Fällen sind unsere Anwälte die idealen Ansprechpartner. Sie stehen rund um die Uhr im Kontakt mit Arbeitgebern in ganz Deutschland. Dank dieser Erfahrung erzielen sie häufig überdurchschnittliche Ergebnisse für unsere Klienten.
Der Vorteil für dich: Du trägst kein Risiko, denn wir übernehmen alle anfallenden Kosten.
Wenn du unseren Service in Anspruch nehmen möchtest, überprüfe bitte zuerst online deinen Fall. In nur wenigen Minuten kannst du herausfinden, ob wir dir helfen können.
Du kannst dich jederzeit gegen eine Kündigung wehren, indem du innerhalb von drei Wochen nach Erhalt der Kündigung eine Kündigungsschutzklage beim zuständigen Arbeitsgericht einreichst.
Das Gericht prüft dann, ob die Kündigung des Arbeitgebers unwirksam ist. Stellt es dies fest, bleibt das Arbeitsverhältnis bestehen und du musst weiterhin beschäftigt werden.
Zudem hast du im Kündigungsschutzverfahren die Möglichkeit, durch einen Vergleich eine Abfindung zu erzielen.
Eine Kündigungsschutzklage ist eine sogenannte Feststellungsklage. Mit der Klage verlangt der Arbeitnehmer vom zuständigen Arbeitsgericht, festzustellen, dass die Kündigung des Arbeitgebers unwirksam ist, um weiterhin beschäftigt zu bleiben. Erfolgt die Klageentscheidung zu seinen Gunsten, bleibt das Arbeitsverhältnis bestehen und der Arbeitnehmer muss weiterbeschäftigt werden.
Obwohl kein Anwaltszwang besteht, ist es ratsam, einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen, um Fehler zu vermeiden und die Erfolgsaussichten zu erhöhen.
In der Regel dauert ein Kündigungsschutzverfahren von der Einreichung der Klage bis zum Urteil nur wenige Monate. Nach der Klageerhebung findet normalerweise nach etwa 4 Wochen ein Gütetermin statt, und viele Verfahren enden bereits zu diesem Zeitpunkt mit einem Abfindungsvergleich.
Damit eine Kündigungsschutzklage sinnvoll ist, sollte das Kündigungsschutzgesetz auf das Arbeitsverhältnis anwendbar sein. Das ist der Fall, wenn das Arbeitsverhältnis länger als 6 Monate besteht und der Arbeitgeber mehr als 10 Vollzeitbeschäftigte hat. In diesem Fall benötigt der Arbeitgeber Kündigungsgründe, um das Arbeitsverhältnis wirksam zu beenden, die oft nicht gegeben sind.
Obwohl eine Kündigungsschutzklage in erster Linie auf die Weiterbeschäftigung abzielt, zeigt unsere Erfahrung, dass etwa 70 Prozent der Verfahren mit einem Abfindungsvergleich enden. Der Arbeitnehmer erhält dann eine angemessene Abfindung, um die Kündigung zu akzeptieren. Ohne die Einreichung einer Klage ist es meist schwierig, eine Abfindung durchzusetzen.
Für die Berechnung der Abfindung gibt es eine Daumenregel, die besagt, dass die Summe etwa ein halbes Bruttomonatsgehalt pro Beschäftigungsjahr beträgt. Diese Regel ist jedoch nicht verbindlich. Je nach den Umständen des Einzelfalls können auch höhere Beträge möglich sein. Daher lohnt es sich, einen Fachanwalt für Arbeitsrecht hinzuzuziehen, um die bestmögliche Abfindung zu erzielen.
Ein Aufhebungsvertrag ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer, die die Beendigung des Arbeitsverhältnisses im gegenseitigen Einvernehmen regelt. Dabei kann auch die Zahlung einer Abfindung festgelegt werden. Es ist ratsam, einen Aufhebungsvertrag nicht unüberlegt zu unterschreiben. Es empfiehlt sich, einen Fachanwalt für Arbeitsrecht zu beauftragen, um den Vertrag in deinem Interesse zu prüfen.
Wenn du einen Aufhebungsvertrag unterschrieben hast, ist dieser grundsätzlich bindend und lässt sich nicht einfach rückgängig machen. Es gibt jedoch in bestimmten Fällen Möglichkeiten, den Vertrag aufzulösen. So kannst du ihn anfechten, wenn Irrtümer, Täuschung oder Drohung im Spiel waren, oder wenn du unter Druck oder überrumpelt wurdest. Auch ein Rücktritt oder Widerruf kann möglich sein, wenn dies im Arbeits- oder Tarifvertrag festgelegt ist oder die vereinbarte Abfindung nicht gezahlt wurde.
Für die Berechnung der Anwaltskosten gilt das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG). Wenn du eine Rechtsschutzversicherung hast, musst du keine Kosten übernehmen. Solltest du dir keinen Anwalt leisten können, beantragen wir für dich Prozesskostenhilfe, damit der Staat die Anwaltskosten übernimmt.
Ein Aufhebungsvertrag kann eine hervorragende Möglichkeit sein, um von deinem Arbeitgeber eine Abfindung zu erhalten.
Hier können dir unsere Anwälte besonders wertvolle Unterstützung bieten, da sie genau wissen, welche Aspekte deinen Arbeitgeber dazu bringen können, eine hohe Abfindung zu gewähren.
Wenn du unseren Service in Anspruch nehmen möchtest, schaue dir bitte zunächst online deinen Fall an. In nur wenigen Minuten erfährst du, ob wir dir helfen können.
Die Scheidungskosten für Anwälte und Gericht werden anhand gesetzlich festgelegter Vergütungstabellen auf Basis des sogenannten Verfahrenswertes berechnet. Je höher dieser Wert und je mehr Anwälte du einbeziehst, desto mehr musst du bezahlen.
Daher ist eine einvernehmliche Scheidung empfehlenswert.
Je mehr Vereinbarungen du im Voraus mit deinem Partner triffst, desto niedriger bleibt der Verfahrenswert und damit auch die Kosten. Eine absolute Untergrenze liegt bei etwa 1.000 Euro. Gerne erstellen wir dir einen unverbindlichen Kostenvoranschlag.
Vor der Scheidung musst du mindestens ein Jahr lang von deinem Partner getrennt leben, was auch in der gemeinsamen Wohnung möglich ist. Wie lange das eigentliche Scheidungsverfahren dauert, hängt vor allem von dir und deinem Partner ab. Wenn ihr euch schnell und einvernehmlich über Punkte wie Sorgerecht, Unterhalt oder Vermögensaufteilung einigen könnt, könnte die Scheidung innerhalb von sechs Wochen abgeschlossen sein. In Fällen von Streitigkeiten kann der Prozess jedoch mehrere Jahre in Anspruch nehmen.
Wie du siehst, hängen die Kosten und die Dauer der Scheidung im Wesentlichen von dir und deinem Partner ab.
Der Staat bietet verschiedene Unterstützungsangebote an. Eine häufig genutzte Form ist die Prozesskostenhilfe, die du beantragen kannst, wenn dein Haushalt nur über ein geringes Einkommen oder hohe Schulden verfügt. Wenn du die Voraussetzungen erfüllst, musst du keine Gerichtskosten bezahlen.
Ob die Anwaltskosten zusätzlich übernommen werden, hängt von deinem Einkommen ab.
In der Regel ist das Scheidungsverfahren für Empfänger von Sozialhilfe oder Hartz IV kostenlos, allerdings musst du dafür einen Antrag stellen. Bei einer Scheidung mit HalloRecht helfen wir dir natürlich beim Ausfüllen der erforderlichen Formulare.
Es kann vorkommen, dass nur einer der Partner die Scheidung möchte, während der andere die Zustimmung verweigert. In diesem Fall ist es trotzdem möglich, sich scheiden zu lassen, wenn du nachweisen kannst, dass die Ehe gescheitert ist.
Wenn du diesen Nachweis nicht erbringen kannst, kann die Ehe erst nach drei Jahren Trennung geschieden werden, und die Zustimmung des Partners ist dann nicht mehr nötig. In manchen Fällen geht es schneller, wenn du bereits einen neuen Partner hast.
Als Betroffener hast du grundsätzlich ein Schweigerecht. Du bist nicht verpflichtet, Angaben zur Sache zu machen. Wenn die Informationen über dich korrekt und vollständig sind, musst du nicht reagieren.
Der Anhörungsbogen ist jedoch eine hervorragende Gelegenheit, um deinen Fall zu überprüfen.
In dieser Phase hast du die besten Möglichkeiten zur Verteidigung.
Im Gegensatz zur Anhörung bist du verpflichtet, auf den Bußgeldbescheid zu reagieren, da er sonst rechtskräftig wird.
Du hast dafür zwei Wochen ab Zustellung Zeit, um Einspruch einzulegen.
Da wir sehr schnell arbeiten, kannst du uns deinen Bescheid auch noch kurz vor Ablauf der Frist zusenden.
Viele Bußgeldbescheide enthalten Fehler und können angefochten werden. Ein korrekter Einspruch muss innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt des Bescheids in schriftlicher Form erfolgen.
Ein Einspruch ist meist nur sinnvoll, wenn gute Gründe vorliegen, wie beispielsweise Formfehler oder technische Mängel.
Letztere lassen sich jedoch oft nur durch eine Akteneinsicht mit einem Anwalt aufdecken.
Der Einspruch sollte unbedingt auf deine persönlichen Umstände zugeschnitten sein, um nur die nötigsten Informationen preiszugeben.
Daher ist es ratsam, auf Mustervorlagen aus dem Internet zu verzichten, da diese den Einspruch erschweren können.
Unsere Experten im Verkehrsrecht stehen dir zur Seite, um gegen Bußgelder, Punkte und Fahrverbote vorzugehen. Finde jetzt heraus, ob sich ein Einspruch in deinem Fall lohnt.
Es gibt zahlreiche Gründe, warum Bußgeldvorwürfe anfechtbar sind: Dazu zählen falsche Beschilderungen oder Messungen, fehlerhafte Auswertungen, ungeschulte Messbeamte, fehlende oder abgelaufene Eichprotokolle, schlecht gewartete Blitzer und versäumte Fristen.
Dennoch akzeptieren und zahlen viele Menschen die meisten Bußgelder, die auf Radar-, Lichtschranken- oder Lasermessungen basieren.
Häufig sind dafür das eigene Schuldbewusstsein, fehlendes Wissen über Alternativen oder die Angst vor zusätzlichen Anwaltskosten und langen Gerichtsverfahren verantwortlich.
Viele Betroffene zahlen Bußgelder und sammeln Punkte in Flensburg, ohne zu wissen, dass sie dies verhindern könnten. Lass daher dein Bußgeldverfahren immer überprüfen! Wir stehen dir dabei zur Seite.